Die Braut trägt ein lässiges, sanft fließendes Brautkleid und glitzernden Schmuck … wie ein „Flapper Girl“. Der Bräutigam brilliert als Dandy in Schwarz-Weiß, mit Charme und Fliege. Ein Oldtimer bringt beide zu einer nostalgischen Villa, wo der Champagner schon kühl steht und sachter Jazz den Nachmittag einlullt. Später wird es lauter, damit die ganze Nacht durch ausgelassen getanzt werden kann, wie damals in den Roaring Twenties, Zur Zeit des Großen Gatsby.
It’s Gin o’clock!
Eine Auswahl hochwertigen Gins darf auf einer solchen Hochzeit nicht fehlen. Besser noch: eine Gin-Bar. Sie mag das maskuline Gegenstück zur Candy-Bar sein. Doch so gern sich die Herren an diesem süßen Tisch bedienen, so oft finden die Damen wohl auch zur Gin-Bar. Den coolen Klassiker, der vor einigen Jahren neu entdeckt wurde und sowohl pur als auch im Mix schmeckt, trinken heute nicht mehr in erster Linie Männer gern. Ein neuentdeckter Klassiker auf Hochzeiten.
Ernest Hemingway, Dean Martin, Frank Sinatra und Winston Churchill schätzten einen guten Gin sehr. Auch so mancher Autor legte seinem Protagonisten die Liebe zu Gin in die Story. Fitzgerald tat es bei Jay Gatsby, Ian Fleming bei James Bond. Heute ist Gin ein klassisches Ingredient vieler Cocktails und Longdrinks. Allen voran Gin Tonic. Aber Gin Tonic ist nicht gleich Gin Tonic. Der Gin präsentiert sich in geschmacklicher Vielfalt und hat deshalb entsprechend viele Fans. Wem der eine nicht schmeckt, der findet einen anderen, der seinen Gaumen überzeugt. Ganz sicher treffen Sie bei Ihren Gästen ins Schwarze, wenn Sie eine Gin-Bar aufstellen. Neben Crushed Ice und hochwertigem Tonic-Water, Orangen, Gurken, Minze und Rosmarin stehen dort verschiedene, bekannte Gins zum Selbermixen des Lieblings-Longdrinks bereit. Dabei sein sollten die Top Favoriten Hendrick’s, Bombay Sapphiere und Monkey 47.