Wer im Pralinengeschäft in Entscheidungsnot gerät und einen Urlaub ins Schlaraffenland buchen möchte, wird die Candy Bar lieben. Den ganzen Tag über werden sich Kinder und noch viel mehr die erwachsenen Gäste wohl immer wieder hinschleichen und eine Köstlichkeit stibitzen.
Dessert, Nascherei und Dekoration
Vor einigen Jahren schon schwappte der Candy-Bar-Trend aus den USA zu uns herüber und bekommt immer mehr Aufmerksamkeit. Im Unterschied zum schon länger bekannten Sweet Table, der in unseren heimischen Gefilden als Kuchenbüffet bezeichnet würde, werden nicht nur Cupcakes, Törtchen und Desserts aufgetischt, sondern eine Mischung verschiedenster kleiner Leckereien. Dank einer besonderen Weise der Dekoration und Farbkombinationen, die ggf. an das Hochzeitsmotto angepasst werden können, versprüht die Candybar den Charme eines 60er-Jahre-Süßigkeitenladens.
So wird es eine Candy Bar
Als Bestandteil der Location-Deko steht die Candy Bar üblicherweise von Beginn an bereit. Hinsichtlich des Themas und in puncto Farbe kann diese Bar ganz wunderbar auf das Motto der Hochzeit abgestimmt werden. Wimpel, Hänger und Girlanden setzen Akzente zwischen Lollis in Zuckergläsern, Mandeln in Schalen, Marschmallows oder Fruchtgummi in Gläsern, Pralinen auf Etageren. Körbe, Laternen und Vogelkäfige können weitere Designobjekte sein. Weder der Fantasie noch der Süße sind hier Grenzen gesetzt.
Wer sich von der Candy Bar etwas mit nach Hause nehmen möchte, findet Kartonagen oder Tütchen. Das Brautpaar kann hierzu einladen – und die Leckereien zu Gastgeschenken machen.
Candy Bar: Jumeirah Frankfurt, Fotos: Tommy Photography